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Über Gewaltfreie Kommunikation


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"Was ich in meinem Leben will, ist Einfühlsamkeit,
ein Fluss zwischen mir und anderen, der auf gegenseitigem Geben von Herzen beruht.”

- Marshall B. Rosenberg


Unsere aktuellen Termine

Einführungsseminar in die Gewaltfreie Kommunikation:

29.-31.01.2021
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26.-29.03.2021
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Die Grundidee

Marshall B. Rosenberg beschreibt die Idee, die für ihn hinter der Gewaltfreien Kommunikation steckt, folgendermaßen:
​​Die Grundidee der Methode ist ganz einfach: Erstens: beobachte dich selbst - was ist lebendig in dir? Und zweitens: Wodurch würde sich deine Lebensqualität verbessern, was würde dein Leben bereichern? Lerne diese beiden Dinge zu kommunizieren, ehrlich ohne jegliche Kritik.
Es sind nur diese beiden Fragen. Es geht darum sie gegenüber anderen Menschen auszudrücken und entsprechende Informationen von seinem Gegenüber empathisch aufzunehmen.

Die Entwicklung

Gewaltfreie Kommunikation wurde von dem Psychologen Marshall B. Rosenberg entwickelt, der in den 1960er Jahren in den USA das Center for Nonviolent Communication gründete.
Er war überzeugt, dass die Freude am einfühlsamen Geben und Nehmen dem natürlichen menschlichen Wesen entspricht.
Daher war er sehr an den Fragen interessiert, was uns Menschen dahin treibt, uns ausbeuterisch und gewalttätig zu verhalten und was es gleichzeitig manchen Menschen möglich macht, auch unter schwierigsten Bedingungen mit ihrem einfühlsamen Wesen in Kontakt zu bleiben.
​Die von ihm entwickelte Gewaltfreie Kommunikation befördert durch bewusstes und achtsames Handeln und Sprechen
die Möglichkeit, uns immer wieder mit unserem natürlichen Wesenskern zu verbinden und in eine Haltung zu kommen, die einen partnerschaftlichen Kontakt zu anderen erleichtert.

Grundannahmen der Gewaltfreien Kommunikation (GfK)

  • Alle Menschen tragen gern zum Wohle anderer bei.
  • Alles, was Menschen tun, tun sie um sich ihre Bedürfnisse zu erfüllen.
  • Menschen tun nie etwas gegen jemanden anderen, sondern immer für die eigene Bedürfniserfüllung.
  • Jeder Mensch tut zu jedem Zeitpunkt das Beste, was er/sie in diesem Moment tun kann.
  • Urteile und Gewalt sind tragische Ausdrücke unerfüllte Bedürfnisse.
  • Die Ursachen von Gewalt finden sich in einer Art zu Denken, die auf richtig/falsch - gut/schlecht beruht, anstatt den Fokus auf Bedürfnisse zu richten.
  • Wenn wir miteinander in Verbindung sind, stellen sich Lösungen ein, welche die Erfüllung der Bedürfnisse aller berücksichtigen.




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